Thiemos Archiv
- Wednesday, 2004-01-21 22:51
- Eigentlich mag ich keine Autorennspiele. Immer gleiches, stupides Herumgefahre in flachen Landschaften. Um so überraschender ist, dass mich "Need for Speed Underground" so begeistert: Perfektes Zusammenspiel von grafischen Effekten, spaßbringendem Handling, treibender Musik, stetig steigender Motivationskurve und jeder Menge Eye-Candy. Und garantiert keine Rundkurse.
Eigentlich ist das gar keine Simulation. Es ist Arcade - und fühlt sich wie ein Egoshooter an. - 2004-01-22 12:16
- Spiel das mal 20 Kurse und sag mir dann, ob es Dir immer noch Spaß macht. Ich fands anfangs auch total genial, aber die Motivation hat echt schnell nachgelassen. Immer dieselbe Strecke nervt. Vor allem werden die Gegner irgendwann ungemein schwer.
- Garvin Hicking
- 2004-01-22 22:07
- Dass sich die Kurse alle in der selben Stadt befinden und sich Elemente immer wiederholen, hat seinen Sinn. So hat man nach und nach ganz automatisch genügend Streckenkenntniss, ohne großartig üben zu müssen. Was mich eben dazu bewegte, "Underground" nach 1/3 doch wieder wegzulegen, war Letzteres: Es wird plötzlich unfair - wie jedes andere Rennspiel auch.
- Thiemo
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