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Der Adobe Reader 6.0 (in dessen Name der Begriff »Acrobat« merkwürdigerweise nicht mehr vorkommt) hat etliche nervtötende Eigenheiten. Eine davon ist, dass er immer und immer wieder einen völlig nutzlosen Ordner namens »Eigene eBooks« unterhalb von »Eigene Dateien« anlegt. Das kann man ihm abgewöhnen: Einfach die Datei C:\Programme\Adobe\Acrobat 6.0\Reader\plug_ins\eBook.api in den Ordner Optional verschieben, umbenennen (z.B. in eBook.api.optional) oder ganz löschen. Bei dieser Gelegenheit kann man auch gleich das Zusatzmodul Updater.api entsorgen, das für die trotz angekreutzem »Nicht mehr erinnern« ständig wiederkehrenden Aktualisierungsmeldungen verantwortlich ist. Wenn man gar alle .api-Dateien verschiebt (außer Search.api, das ist die Volltextsuche), belegt der Reader nur noch 7 statt 14 MB Arbeitsspeicher und startet auch entsprechend schneller.
Hoemm, hehe. Also wenn du die .api-Dateien umbenennst, dann hat der Reader tatsaechlich nur noch 7 MB. Allerdings ist die Anzahl sinnloser Dateien um 7 MB gewachsen ;)
Patrick
Wunderbar. Vielen herzlichen Dank.
Martin
oder man verwendet den Acrobat Reader 4 - der ist auch von Hause aus sehr schnell!
René
FoxIt, ein PDF-Reader aus einer (zwischenzeitlich zwei) Datei(en) und einer DL-Größe unter 1 MB.

Kann nur das nötigste: PDFs anzeigen, Volltextsuche und Drucken.
Und mehr will ich nicht.
Phil Marx
Der "Acrobat (!) Reader 5.0" bzw. Foxit sind eindeutig vorzuziehen, nur manchmal hat man eben keine Wahl.
Thiemo
Foxit - mehr braucht Mensch nicht, um PDFs zu lesen :)
Crest
seltsam: statt Eigene eBooks legt acrobat6 nun ständig "my ebooks" an
ichselber
Du hast scheinbar zwei Acrobat-Versionen, eine davon in englischer Sprache. Versuche, das Plugin bei beiden zu entfernen.
Thiemo
nö! hab ich nicht. sichr. ich bin stark am überlegen foxit dauerhaft einzusetzen. doch leider macht der bei einigen pdf dumm.
ichselber

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