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Neu in diesem Weblog: Eine Suche nach ähnlich klingenden Einträgen. Dieser Bigramm-Analyse-Kram (siehe auch das entsprechende Filterskript für E-Mailadressen) funktioniert tatsächlich, wie man zum Beispiel sehr schön hier (Einträge zum Thema AOL-CDs) oder hier (Fotos) sehen kann. Achtung! Das Ganze ist experimentell und verdammt rechenintensiv, und sollte deshalb nicht überansprucht werden.
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»Isn't the point of the net that everything is a work in progress?« [via paranoidfish]
Die Diskussion um target="_blank" ist fast so alt wie das Internet selbst. Dennoch kursiert dieses Thema momentan wieder durch sämtliche Weblogs. Zwei besonders ausführliche Artikel dazu gibt's bei Stichpunkt.de (mit vielen weiteren Verweisen) und bei DiJa LOG.
Ich persönlich musste festgestellen, dass ich mich inzwischen einfach daran gewöhnt habe, alle »externen« Links mit besagtem target="_blank" zu verzieren, obwohl das allen Grundsätzen zufolge Quatsch ist. Deswegen gibt's in diesem Weblog keine neuen Fenster mehr. Bitte nutzt die rechte Maustaste oder haltet die Umschalttaste fest - so habt ihr die Wahl, ob ihr neue Fenster wollt oder nicht.
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Wie man in Google nach ganz oben kommt. Der bisher ernsthafteste Artikel zum Thema, den ich kenne. Lesen! [via MEX]
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Ich erlaube mir, gezielt auf dieses verwirrende Foto auf Divers Homepage hinzuweisen.
Junge, der versucht, sich an eine Ampelanlage anzupassen
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Sebastian und Johannes Lüth, Juli 2003
»Gerade weil Spammer strohdumm sind, glaube ich ja, daß [Fakemail] funktioniert.«
Der Schockwellenreiter nimmt mir damit - zu Recht - etwas den Wind aus den Segeln, noch bevor ich richtig anfangen konnte. Dass sich seine gefälschten E-Mailadressen mit den einfachsten Mitteln filtern lassen, ist natürlich jedem klar. Wie das aussehen kann, möchte ich hier einmal anhand eines Beispiel-Filterkriptes auf der Basis von PHPs getmxrr() demonstrieren. Flames dazu sind willkommen. ;-)
Übrigens sollte jetzt niemand auf die Idee kommen, E-Mailadressen mit echten Domainnamen zu generieren. Viele Server haben das sogenannte »Fetch all« aktiviert. Das heißt, egal was vor dem »@« steht, alles kommt an. Und genau das soll es ja nicht.
Wesentlich interessanter als Skript 1 ist eine einfache Methode der Textanalyse, die ich vor Jahren verwendet habe, um gut »klingende« Kunstbegriffe zu erzeugen. Das zweite Beispiel-Filterskript auf Basis dieser Textanalyse errechnet sozusagen, wie die E-Mailadressen »klingen«. Das Rauschen, das durch die von allen Fakemail-Skripten verwendeten Zufallsfunktionen entsteht, ist typisch und erstaunlich gut zu erkennen.
Doch halt, es geht weiter. Ein Blick in meinen Spamverdachts-Ordner zeigt schnell, dass die Spammer mit den selben Methoden arbeiten. Ihre Absenderadressen haben zwar echte Hostnamen (somit fällt Filtermethode 1 flach), aber der Mailboxname besteht aus Zufallszeichen. Skript 2 kann Spam filtern. Bingo!
Falls jemand eine gute Idee hat, wie man das z.B. in The Bat! einbauen könnte, ...?
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