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Usability ist, wenn der User bekommt, was der User will. *unterschreib*
Ja und nein. Nicht in jedem Falle ist der Wille des Users ein vernünftiger / richtiger / ergonomischer / etc. Ansatz. Besonders deutlich wird dies, wenn mehrere User ihren Willen zu einer Sache äußern: sie widersprechen sich dabei nicht selten. Natürlich soll IT dem Menschen dienen ("usable" sein), aber sie ist dabei kein mundtoter Sklave (Stichwort: Kompromiss).
Dieter
Der Titel ist in der Tat nicht sehr passend, mir ging es um das dort geschilderte Beispiel: Eine verfügbare Option (sichtbar und nicht ausgegraut, also auf den ersten Blick verfügbar) ist nach dem Anklicken plötzlich doch nicht verfügbar.
Thiemo

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