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»Sinn machen« macht doch Sinn? Hm. Klingt überzeugend. (Quelle)
Nicht ganz so offensichtlich – ich find's trotzdem witzig.
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Ich habe seit längerer Zeit mal wieder in einigen Blogs und Vorträgen von Google-Mitarbeitern gestöbert. Sehr vieles ist immer gleich und Google wird auch nicht müde, es zu wiederholen. Zu Recht. Google hat keine Sorgen mit Webmastern, die lernen und verstehen möchten, sondern mit denen, denen es egal ist. Dementsprechend richtet sich vieles an Anfänger und Fehlgeleitete, die meinen, bei Google gut platziert zu sein wäre ein Geschäftsmodell. Dabei sollte das meiste aus Sicht eines normal denkenden Menschen selbstverständlich sein, läuft es doch so gut wie immer auf den Satz hinaus, mit dem Googles Richtlinien beginnen: Erstellen Sie Seiten in erster Linie für Nutzer, nicht für Suchmaschinen. Damit ist fast alles gesagt. Ein paar neue Dinge habe ich dennoch gelernt:
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Opera 10.50 wurde veröffentlicht. Allerdings möchte ich euch vorerst noch davon abraten, eure stabile Version 10.10 zu ersetzen (die noch die Presto-Engine 2.2 nutzt). Die Veröffentlichung jetzt geschah eher aus politischen Gründen. Wartet lieber noch auf die 10.51. Dennoch steht für mich jetzt schon fest, dass es sich lohnen wird. Meine persönlichen Highlights – neben den ganz offensichtlichen – sind:
  • border-radius und box-shadow (Beispiel) werden endlich unterstützt. Jetzt sehe ich zumindest für mich persönlich kein Hinderniss mehr, diese schicken kleinen Erweiterungen zu nutzen, um Grafiken zu sparen. Im Internet Explorer ist dann zwar alles scharfkantig und schattenlos, aber das wird schon noch. Für mich war dieser Webbrowser sowieso noch nie eine Referenz.
  • border-image sowie mehrfache Hintergrundbilder mit background sind sehr cool und ich werde sicher damit experimentieren, aber ernsthaft einsetzen werde ich diese Möglichkeiten noch nicht. Die unvollständigen oder gar fehlerhaften Darstellungen in Browsern, die das noch nicht können, sehen meist zu schlimm aus (keine gute Graceful degradation).
  • Auf CSS-Transitions, also animierte Übergänge, trifft das ganz ähnlich zu. Sehr cool, aber nur dort einsetzbar, wo man gleichzeitig bedenkenlos darauf verzichten kann.
  • Transformationen erlauben Drehungen und vieles mehr (Beispiel). Sehr cool und netterweise auch schon von den wichtigsten großen Browsern unterstützt.
  • word-wrap: break-word funktioniert (Beispiel).
  • Die Zeichenreihenfolge bei mehrfachem text-shadow wurde korrigiert (Beispiel).
Detaillierte Liste aller Änderungen von Presto 2.2 auf 2.3 und auf 2.4.
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AdFreak: The 30 Freakiest Commercials of 2009 [via praegnanz.de]
Mein vor nunmehr acht Jahren zweimal veranstalteter HTML-Wettbewerb »256b.htm« ist in einer Liste mit »40 Valuable Tools and Resources For Web Designers« gelandet. Nett. Die Liste gehört zum Angebot von »Noupe«, einem Newsportal für Designer und Webentwickler, das von der deutschen Smashing Media GmbH betrieben wird. Zu Smashing Media gehört unter anderem auch das umstrittene Dr.-Web-Magazin. Offenbar infolge dessen ist der alte Eintrag bei StumbleUpon wieder erwacht und hat für eine Spitze in den Zugriffsstatistiken gesorgt (3000 Besucher/Tag statt sonst 500), die sich wenige Tage später erwartungsgemäß aber schon wieder ziemlich normalisiert hat. Dennoch habe ich das zum Anlass genommen, die Wettbewerbsseite zu aktualisieren.
Faster JavaScript Trim. Nette Analyse, allerdings von 2007. Es wäre interessant, das mit aktuellen Webbrowser-Versionen zu wiederholen.

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